Ein Jahr ECENT

Wie wir mit echter Nachhaltigkeit die Eventbranche neu gestalten

19. Mai 2024

Lesezeit: 3 Minuten

Autoren: Kilian Osberghaus, Timo Gumpp

  • 1-jähriges Jubiläum: Rückblick auf das erste Jahr von ECENT.
  • Größter Meilenstein: Erfolgreiche Durchführung des CIRCULAR REPUBLIC Festivals 2023.
  • Unsere stärkste Herausforderung: Überwindung von Hindernissen in einer traditionell konservativen Branche.
  • Ziele für die nächsten 12 Monate: Ausbau des Teams und Positionierung als starker Anbieter für nachhaltige Events, die langfristig positiv in Erinnerung bleiben.
  • Unsere Mission: Wir möchten Events dekarbonisieren und Ihr Event mit Leidenschaft zum Erfolg führen.
Das Gründerteam von ECENT

Vor 18 Monaten war ECENT noch eine Vision - vor 12 Monaten dann die Gründung. Heute sind wir ein Team leidenschaftlicher Macher, die die Eventbranche nachhaltig verändern wollen. Unser erstes Jahr war geprägt von Herausforderungen, Erfolgen und einer unerschütterlichen Überzeugung: Events können mehr sein als nur Unterhaltung. Sie können ein Katalysator für positive Veränderungen sein.

Das CIRCULAR REPUBLIC Festival – Ein Meilenstein

Wir hatten zahlreiche erfolgreiche und inspirierende Projektabschlüsse. Ein besonders großes Highlight war jedoch die Durchführung des CIRCULAR REPUBLIC Festivals. Gemeinsam mit Circular Republic haben wir das Flaggschiff-Event für die Tranformation hin zu einer Circular Economy konzipiert. Von der Planung bis zur Umsetzung haben wir darauf geachtet, unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Das Festival war ein voller Erfolg und hat gezeigt, dass nachhaltige Events nicht nur möglich, sondern sehr erfolgreich sind.

Was ECENT ausmacht ist hochprofessionelles und kundenorientiertes Eventmanagement kombiniert mit einem absolut authentischen Fokus auf maximale Nachhaltigkeit. Ich kann ECENT uneingeschränkt empfehlen.
Dr. Matthias Ballweg, Co-Founder and Director CIRCULAR REPUBLIC

Bühne auf dem CIRCULAR REPUBLIC Festival

Herausforderungen und Chancen

Die Eventbranche ist eine traditionelle Branche, die tiefgreifenden Veränderungen skeptisch gegenübersteht. Nachhaltigkeit ist oft ein Fremdwort oder wird für Greenwashing genutzt. Doch wir sind davon überzeugt, dass wir das ändern können. Die Nachfrage nach nachhaltigen Events wächst stetig, und wir wollen diese Nachfrage durch gute Angebote erhöhen:

  • Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor: Zwar ist Nachhaltigkeit in der Eventbranche noch nicht selbstverständlich, aber wir sind überzeugt, dass sie in Zukunft ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein wird.
  • Traditionelle Strukturen: Viele Akteure in der Branche sind seit Jahrzehnten am Markt und haben ihre eigenen Vorstellungen. Doch gerade diese traditionellen Strukturen bieten auch Chancen für innovative Ansätze.
  • Vertrauen schaffen: Am Anfang war es oft schwierig, unser Konzept zu vermitteln. Doch mit jedem erfolgreichen Projekt schaffen wir Vertrauen in unsere Angebote und bekräftigen unsere Überzeugung, dass sich etwas verändern lässt.

Danke an ECENT! Ihr bietet das, was es braucht, um ein Event erfolgreich umzusetzen – ein rundum Sorglospaket. Wir haben uns gut betreut gefühlt und konnten uns zu jederzeit an euch wenden – ihr bewahrt in jedem Augenblick den Überblick, so haben wir uns während des Events auf die Gäste konzentrieren können.”
Karoline Stojanov, Stadt München

Ziele für die nächsten 12 Monate

Unser Ziel ist klar: Wir wollen unser Team weiter ausbauen und uns als führender Anbieter für nachhaltige Events etablieren. Wir möchten Events schaffen, die nicht nur unterhalten, sondern auch inspirieren und zum Nachdenken anregen.

Wir haben uns etwas ausgedacht, das die Eventbranche verändern soll. Und wir sind erst am Anfang.
Kilian Osberghaus, CEO und Co-founder

Das Team von ECENT

Fazit

Das erste Jahr von ECENT war voller Höhen und Tiefen. Wir haben extrem viel gelernt und sind gestärkt und als tolles Team aus den Herausforderungen hervorgegangen. Genau das werden wir in Zukunft nutzen, um weiterhin innovative und nachhaltige Events auf die Beine zu stellen.

Bilder: Bert Willer, Julian Hirschmann